Verhalten automatisiert,
Vergiftung die vermeintliche Lösung,
nasse Stellen in der Hose.
Die Stadt manipulativ,
Stille legt sich über die Zerstörung
aus dem Dunst strahlt Negativität.
Wende mich ab, doch was besteht ist die Wut wenn ich all diese
scheiss Fressen seh.
Wenn ich all diese Fickfressen seh.
Hass zersetzt mich, Ohnmacht fixiert mich.
Klink die Milligramm ein gebe die Kontrolle ab
mental zerlegt mein Erscheinen
Kann nichts sehen,
banale Triebe ausgelebt weiß nicht warum ich hier steh
oder wie die Zeit vergeht.
Nacht für Nacht im Rinnsal verkippt
Nähe wird mir fremd kappe Verbindungen allmählich
und versteh nicht mehr den Sinn des drüber Redens.
Denken und Tun nicht mehr vereinbar am Ende angelangt
Töte mich danach.
Treffe Entscheidungen die anzweifelbar sind
Töte mich danach.
Gelähmt find ich keinen Grund besser zu sein
auch wenn es scheint, dass alles beschissen ist und bleibt.
Knips ich mich bevor die kalte Jahreszeit vergeht
Paranoia bleibt schwer verdaulich
in den Tiefen Fragmente die überdauern.
Unendlichkeit die schönste Lüge doch der Schleier fällt.
Töte mich danach.
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